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Fr15Jul201620:00 bis etwa 22:00 UhrPraxis, Sternstraße 12, Erdgeschoss
"Pflichtbewusste vs. lustorientierte Lebenskunst"
Jeder Mensch hat seinen eigenen Kopf. Und doch gibt es Muster, die tief mit unserer europäischen Denk-Kultur verbunden sind.
Diese Muster – so weiß die philosophische Lebenskunst – prägen die Welt, wie wir sie persönlich erfahren.Sie steuern Erinnerungen, Erwartungen und Emotionen und bestimmen damit auch erlebte Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Dr. phil. Florian Huber, philosophischer Therapeut und freier Philosoph in eigener Praxis, wird uns an diesem Abend ein paar dieser populären Denkmuster vorstellen. Muster, die sich bei Freunden und Kollegen, bei Patienten und unseren Liebsten, und nicht zuletzt auch bei uns selbst entdecken lassen, damit wir uns und andere in ihren Entscheidungen besser verstehen können.
Für aktuelle Informationen zu den nächsten Terminen, schreiben Sie uns einfach eine E-Mail
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Do19Jan201719:30Praxis Sternstr. 12
Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freunde,
Zum Neuen Jahr haben wir von einem Musikliebhaber, Herrn Kreuzeder ein Geschenk bekommen, das ich gern mit Ihnen teilen möchte:
Susi Weiss spielt für uns an unserem Flügel am 19ten 1ten um 19.30 Barpiano,
Sie sind herzlich dazu eingeladen!
Wenn Sie teilnehmen möchten, melden Sie sich einfach telefonisch oder Kontaktieren Sie uns über das Kontaktformuar!
Ihre Sigrun Gabius -
Di21Feb201719:30Praxis Sternstr. 12
Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freunde, unser nächster Philosophieabend handelt von der Gelassenheit des Nichthandelns, moderner Lebenskunst und Tao
Ort: Rosenheim, Sternstrasse 12, in den Praxisräumen am Flügel
Unser Buffet ist vorhanden, wie immer, 3 Fortbildungspunkte für Palliativmedizin habe ich für unseren Philosophieabend beantragt.Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie kommen könnten!
Wenn Sie teilnehmen möchten, melden Sie sich einfach telefonisch oder Kontaktieren Sie uns über das Kontaktformuar!
Ihre Sigrun Gabius -
Do30Mrz201720:00 bis etwa 22:00 UhrPraxis Sternstr. 12
Thema:
Diagnostik und Therapie von Lymphknoten
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Do04Mai2017
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Di04Jul201720:00Praxis, Sternstr.
Auf der Heldenseite des Lebens
Teil 2Herausforderungen im modernen Leben gibt es genug! Und Dinge, die wir jeder für sich und alle gemeinsam meistern müssen auch. Philosophen sprechen von Lebenskönnerschaft, andere von der Meisterschaft des Lebens oder gar von einer Heldenreise, die uns allen im Leben mehr oder weniger bewusst begegnet. Dr. Florian Huber, freier Philosoph in eigener Praxis, wird diesen Spuren an diesem Abend gemeinsam mit uns folgen und einige Ansätze zeigen, an denen sich die Meisterschaft des eigenen Lebens messen lässt. Der Vortrag ist kein steiler Gipfelsteig, sondern eher ein Rastplatz, an dem man sich entspannt zurücklehnen und mit etwas Glück erfahren kann, in welcher Phase des Lebens man sich gerade auf dem Weg der Heldenreise befindet. Der Vortrag ist leicht verständlich, reich an Beispielen und Geschichten, und greift von den Wurzeln unserer Kultur bis in die Gegenwart hinein.
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Di07Nov2017
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Do09Nov201720:00Praxis Sternstraße
"Der gebundene Spiegel - Lesen und Literatur als Ressource"
Viele Menschen haben Bücher (Märchen, Romane, Erzählungen etc.), die ihnen schon einmal geholfen haben eine Krise zu überwinden oder besser zu verstehen. Doch wie sieht diese »Hilfe« aus und wie kann man ihren »therapeutischen« Beitrag bestimmen? Dr. Florian Huber hat dieses Thema im Rahmen seiner Promotion in Psychologie eingehend beforscht und wird uns an diesem Abend die wichtigsten Forschungsergebnisse dazu vorstellen, wie immer mit reichlich Raum für Fragen und Diskussion.
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Di27Feb201820:00Praxis Sternstraße
Ein Ich, viele Teile?
Das Kaleidoskop der IdentitätIdentität folgt der Frage: Wer bin ich? Moderne Identitätsvorstellungen gehen davon aus, dass wir über mehrere Teilidentitäten verfügen, die sich je als andere Qualität in unserem Identitätsempfinden zeigen und auch von anderen Menschen unterschiedlich wahrgenommen werden. Wir sind demnach in unterschiedlichen Phasen unserer biografischen Entwicklung einer „plastischen“, formbaren Identität mit all ihren Herausforderungen und Möglichkeiten unterworfen. Verknüpft man diese Vorstellung mit der Idee, dass das Ich jederzeit aus verschiedenen im Körperbewusstsein abgespeicherten Teile besteht, die in der Vergangenheit entstanden sind und je nach Situation wieder „auf den Plan“ gerufen werden können, zeigt sich ein buntes Kaleidoskop, wer oder was Wir eigentlich sind.
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Do17Mai201820:00 bis etwa 22:00 UhrPraxis, Sternstraße 12, Erdgeschoss
Würde. Essenz und Lebensform.
Würde ist unantastbar und gesetzlich geschützt. Soviel ist klar. Würde ist im geschriebenen Gesetz aber auch nur ein Wort und mehr als erklärungsbedürftig. Würde lässt sich nicht einfach in eine Definition packen. Würde muss man betrachten, sich aneignen, eine Vorstellung davon entwickeln, sie verstehen und selbst erfahren haben. Nur so ist ihr Fortbestehen in unserem Selbst- und Welterleben gesichert. Und wenn man sie diskutieren will schleicht man am besten um sie herum, um sie von allen Seiten betrachten und ausloten zu können. So wird uns Dr. Florian Huber ausgehend von einem Streifzug durch historische Positionsbestimmungen an aktuelle Fragen zur Würde führen. Fragen, die mit Freiheit und Selbstbestimmung zu tun haben, aber auch mit Gegenseitigkeit. Wann ist Würde?, fragen wir dann und kommen vermutlich an Grenzfällen nicht vorbei.
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Do19Jul201820:00Praxis, Sternstraße 12, Erdgeschoss
Die beiden Themen, die uns Stoff zu Diskussionen geben sind:
1. Arzneimittelinteraktionen
Am Beispiel der neuen Antikoagulantien und neuer Tumortherapeutika werden wir diesbezügliche Einsichten in der Onkologie zusammen mit einer Apothekerin besprechen.
2. Dosierungsrichtlinien
Welcher Parameter soll die Dosierung bestimmen, z.B. weiterhin die Körperoberfläche oder toxizitätsadaptiert? Nüchtern in höherer Dosierung als zu einer Mahlzeit? Am Beispiel des Arbiraterone wird diese Problematik aktuell am Beispiel des Arbiraterone von der Amrikanischen Krebsgesellschaft besprochen (siehe Anlage) Wohin wird die Entwicklung gehen? Wir werden Antworten suchen.
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Mi12Dez201820:00Vetternwirtschaft, Oberaustraße 2, Rosenheim
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Di14Mai201920:00Krankenhaus Wasserburg
Thema: Symptomkontrolle mit Frau Dr. Weiglein
Ort: Krankenhaus Wasserburg, Untergeschoss neben der Cafeteria -
Di21Mai201919:00Bürgerhaus Wasserburg
Vortrag über begleitende Behandlung in der Onkologie von Dr. Sigrun Gabius für Patienten und Angehörige
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Di28Mai201919:00Vetternwirtschaft, Oberaustraße 2, 83026 Rosenheim
Jazzabend mit Vortrag und Diskussion über Gruppentherapie in der Psychologie mit Dres. Russ und Lehnert
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Di02Jul201920:00Krankenhaus Wasserburg
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir möchten gern unseren Qualitätszirkel Palliativmedizin im Wasserburger Krankenhaus fortsetzen und haben dafür einen festen Termin, immer den ersten Dienstag im Quartal um 20.00 vorgesehen.
Damit ist das nächste Treffen für den 2ten Juli um 20.00 geplant.
Carola Weiglein haben noch einmal Therapievorschläge und eigene Erfahrungen zur Symptomkontrolle und Supportivtherapie in der Palliativmedizin zusammengesucht und würden uns freuen, wenn Sie kommen könnten. Gern können wir auch Cannbis und neue Antikoagulation ansprechen, wenn Sie möchten.
Haben Sie einen Fallbericht, den Sie gern vorstellen und diskutieren wollen?Dann rufen Sie uns gern an, mich gern auch über das Telefon am Schreibtisch 08031 12958 oder Fax 12957 oder mail gabius-onkologie@t-online.de, wir freuen uns über Anregungen
3 Punkte sind für Palliativmedizin bei der BLAEK beantragt.Mit herzlichen Grüßen
Ihre
Sigrun Gabius und Karola Weiglein -
Mi31Jul201914:30Kardinal-Faulhaber-Platz 7, 1. Stock
in Kooperation mit der Krebsberatungsstelle Rosenheim
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Do21Nov2019
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Mi11Mrz202020:00Praxis Sternstraße
Hiermit möchte ich Sie zu unserem nächsten Interdisziplinären Qualitätszirkel für Hämatologie herzlich einladen.
Datum: 11. 3. 2020
Uhrzeit: 20.00 Uhr
Ort: Meine Praxis Sternstrasse 12 in Rosenheim, Erdgeschoß
Thema: MDS / MPS Hämatologie / Onkologie, neue therapeutische Ansätze, Nebenwirkungen und supportive Therapie, Indikationstellung von Hochdosistherapien und allogener KMT
Bei Rückfragen gern am Schreibtisch wenn es eilt 08031 12958 oder Fax 12957 oder mail gabius-onkologie@t-online.de
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Mi07Feb202418:15Christ-König-Kirche Rosenheim, Großer Pfarrsaal
Kleine Zusammenstellung wie durch Tanz unser körperliches und geistiges Wohlbefinden unterstützt und verbessert werden kann:
Tanz fördert und trainiert:
- das Langzeitgedächtnis
(durch Melodie hören – unser Körper „speichert“ die Bewegungen zur Musik)
- das Kurzzeitgedächtnis (mittels der erlernten Bewegungsabfolgen)
- die rechte Hirnhälfte (Gefühlshälfte) wird aktiviert durch die Bewegung zur Musik.
(Die linke Gehirnhälfte - Verstandeshälfte, ist meist sowieso mehr „eingeschalten“
und beansprucht.)
Rhythmus kann mit dem Verstand nicht erfasst werden.
- Rhythmisierung, Orientierung und Reaktion werden unterstützt
- ebenso die Beweglichkeit, das Gleichgewicht, die Kondition, und die
Koordination
- Zentrierung und Meditation können erfahren werden
(wenn wir die Schritte „verinnerlicht“ haben und der Tanz „im Bauch“ ist)
- Tanz hilft gegen Osteoporose (Zeitschrift Gesund leben), Osteoporose und Tan-
zen (Jörg v. Hübbenet) oder Hinweise unter Tanz und Osteoporose im Internet
- auch unter Tanz und Krebs kann im Internet nachgeschaut werden.
Denken und Bewegen im Zusammenhang führen zu:
- mehr Verbindungen von Nervenzellen (Synapsen)
- höherer Konzentration
- Steigerung der Hirnleistung
- Verbesserung der Beweglichkeit (Motorik)
- Optimierung der Lungenfunktion
- Steigerung der Reaktionsfähigkeit
- Stressabbau, Entspannung, besserem Wohlbefinden, guter Laune, Glücksgefühle
können sich einstellen (Endorphine)
- Emotionen können freigesetzt werden
Noch ein Hinweis auf zwei sehr lesenswerte Bücher:
- Julia F. Christensen und Dong-Seon Chang: „Tanzen ist die beste Medizin“
Warum es uns gesünder, klüger und glücklicher macht
- Dr. Peter Lovatt: „Tanz einfach!“
Wie Rhythmus und Musik uns gesund, glücklich und stark machen
Trudi Goebel
AUSSAGEN von begeisterten Tanzfrauen und –Männern
Tanz ist:
- Ausdruck der Freude
- Blockadelöser
- Lebenselixier
- Balsam für die Seele
- Kreativität und Poesie mit den Füßen
-
Mi14Feb202418:15Christ-König-Kirche Rosenheim, Großer Pfarrsaal
Kleine Zusammenstellung wie durch Tanz unser körperliches und geistiges Wohlbefinden unterstützt und verbessert werden kann:
Tanz fördert und trainiert:
- das Langzeitgedächtnis
(durch Melodie hören – unser Körper „speichert“ die Bewegungen zur Musik)
- das Kurzzeitgedächtnis (mittels der erlernten Bewegungsabfolgen)
- die rechte Hirnhälfte (Gefühlshälfte) wird aktiviert durch die Bewegung zur Musik.
(Die linke Gehirnhälfte - Verstandeshälfte, ist meist sowieso mehr „eingeschalten“
und beansprucht.)
Rhythmus kann mit dem Verstand nicht erfasst werden.
- Rhythmisierung, Orientierung und Reaktion werden unterstützt
- ebenso die Beweglichkeit, das Gleichgewicht, die Kondition, und die
Koordination
- Zentrierung und Meditation können erfahren werden
(wenn wir die Schritte „verinnerlicht“ haben und der Tanz „im Bauch“ ist)
- Tanz hilft gegen Osteoporose (Zeitschrift Gesund leben), Osteoporose und Tan-
zen (Jörg v. Hübbenet) oder Hinweise unter Tanz und Osteoporose im Internet
- auch unter Tanz und Krebs kann im Internet nachgeschaut werden.
Denken und Bewegen im Zusammenhang führen zu:
- mehr Verbindungen von Nervenzellen (Synapsen)
- höherer Konzentration
- Steigerung der Hirnleistung
- Verbesserung der Beweglichkeit (Motorik)
- Optimierung der Lungenfunktion
- Steigerung der Reaktionsfähigkeit
- Stressabbau, Entspannung, besserem Wohlbefinden, guter Laune, Glücksgefühle
können sich einstellen (Endorphine)
- Emotionen können freigesetzt werden
Noch ein Hinweis auf zwei sehr lesenswerte Bücher:
- Julia F. Christensen und Dong-Seon Chang: „Tanzen ist die beste Medizin“
Warum es uns gesünder, klüger und glücklicher macht
- Dr. Peter Lovatt: „Tanz einfach!“
Wie Rhythmus und Musik uns gesund, glücklich und stark machen
Trudi Goebel
AUSSAGEN von begeisterten Tanzfrauen und –Männern
Tanz ist:
- Ausdruck der Freude
- Blockadelöser
- Lebenselixier
- Balsam für die Seele
- Kreativität und Poesie mit den Füßen
-
Mi21Feb202418:15Christ-König-Kirche Rosenheim, Großer Pfarrsaal
Kleine Zusammenstellung wie durch Tanz unser körperliches und geistiges Wohlbefinden unterstützt und verbessert werden kann:
Tanz fördert und trainiert:
- das Langzeitgedächtnis
(durch Melodie hören – unser Körper „speichert“ die Bewegungen zur Musik)
- das Kurzzeitgedächtnis (mittels der erlernten Bewegungsabfolgen)
- die rechte Hirnhälfte (Gefühlshälfte) wird aktiviert durch die Bewegung zur Musik.
(Die linke Gehirnhälfte - Verstandeshälfte, ist meist sowieso mehr „eingeschalten“
und beansprucht.)
Rhythmus kann mit dem Verstand nicht erfasst werden.
- Rhythmisierung, Orientierung und Reaktion werden unterstützt
- ebenso die Beweglichkeit, das Gleichgewicht, die Kondition, und die
Koordination
- Zentrierung und Meditation können erfahren werden
(wenn wir die Schritte „verinnerlicht“ haben und der Tanz „im Bauch“ ist)
- Tanz hilft gegen Osteoporose (Zeitschrift Gesund leben), Osteoporose und Tan-
zen (Jörg v. Hübbenet) oder Hinweise unter Tanz und Osteoporose im Internet
- auch unter Tanz und Krebs kann im Internet nachgeschaut werden.
Denken und Bewegen im Zusammenhang führen zu:
- mehr Verbindungen von Nervenzellen (Synapsen)
- höherer Konzentration
- Steigerung der Hirnleistung
- Verbesserung der Beweglichkeit (Motorik)
- Optimierung der Lungenfunktion
- Steigerung der Reaktionsfähigkeit
- Stressabbau, Entspannung, besserem Wohlbefinden, guter Laune, Glücksgefühle
können sich einstellen (Endorphine)
- Emotionen können freigesetzt werden
Noch ein Hinweis auf zwei sehr lesenswerte Bücher:
- Julia F. Christensen und Dong-Seon Chang: „Tanzen ist die beste Medizin“
Warum es uns gesünder, klüger und glücklicher macht
- Dr. Peter Lovatt: „Tanz einfach!“
Wie Rhythmus und Musik uns gesund, glücklich und stark machen
Trudi Goebel
AUSSAGEN von begeisterten Tanzfrauen und –Männern
Tanz ist:
- Ausdruck der Freude
- Blockadelöser
- Lebenselixier
- Balsam für die Seele
- Kreativität und Poesie mit den Füßen
-
Mi28Feb202418:15Christ-König-Kirche Rosenheim, Großer Pfarrsaal
Kleine Zusammenstellung wie durch Tanz unser körperliches und geistiges Wohlbefinden unterstützt und verbessert werden kann:
Tanz fördert und trainiert:
- das Langzeitgedächtnis
(durch Melodie hören – unser Körper „speichert“ die Bewegungen zur Musik)
- das Kurzzeitgedächtnis (mittels der erlernten Bewegungsabfolgen)
- die rechte Hirnhälfte (Gefühlshälfte) wird aktiviert durch die Bewegung zur Musik.
(Die linke Gehirnhälfte - Verstandeshälfte, ist meist sowieso mehr „eingeschalten“
und beansprucht.)
Rhythmus kann mit dem Verstand nicht erfasst werden.
- Rhythmisierung, Orientierung und Reaktion werden unterstützt
- ebenso die Beweglichkeit, das Gleichgewicht, die Kondition, und die
Koordination
- Zentrierung und Meditation können erfahren werden
(wenn wir die Schritte „verinnerlicht“ haben und der Tanz „im Bauch“ ist)
- Tanz hilft gegen Osteoporose (Zeitschrift Gesund leben), Osteoporose und Tan-
zen (Jörg v. Hübbenet) oder Hinweise unter Tanz und Osteoporose im Internet
- auch unter Tanz und Krebs kann im Internet nachgeschaut werden.
Denken und Bewegen im Zusammenhang führen zu:
- mehr Verbindungen von Nervenzellen (Synapsen)
- höherer Konzentration
- Steigerung der Hirnleistung
- Verbesserung der Beweglichkeit (Motorik)
- Optimierung der Lungenfunktion
- Steigerung der Reaktionsfähigkeit
- Stressabbau, Entspannung, besserem Wohlbefinden, guter Laune, Glücksgefühle
können sich einstellen (Endorphine)
- Emotionen können freigesetzt werden
Noch ein Hinweis auf zwei sehr lesenswerte Bücher:
- Julia F. Christensen und Dong-Seon Chang: „Tanzen ist die beste Medizin“
Warum es uns gesünder, klüger und glücklicher macht
- Dr. Peter Lovatt: „Tanz einfach!“
Wie Rhythmus und Musik uns gesund, glücklich und stark machen
Trudi Goebel
AUSSAGEN von begeisterten Tanzfrauen und –Männern
Tanz ist:
- Ausdruck der Freude
- Blockadelöser
- Lebenselixier
- Balsam für die Seele
- Kreativität und Poesie mit den Füßen