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Mi07Feb202418:15Christ-König-Kirche Rosenheim, Großer Pfarrsaal
Kleine Zusammenstellung wie durch Tanz unser körperliches und geistiges Wohlbefinden unterstützt und verbessert werden kann:
Tanz fördert und trainiert:
- das Langzeitgedächtnis
(durch Melodie hören – unser Körper „speichert“ die Bewegungen zur Musik)
- das Kurzzeitgedächtnis (mittels der erlernten Bewegungsabfolgen)
- die rechte Hirnhälfte (Gefühlshälfte) wird aktiviert durch die Bewegung zur Musik.
(Die linke Gehirnhälfte - Verstandeshälfte, ist meist sowieso mehr „eingeschalten“
und beansprucht.)
Rhythmus kann mit dem Verstand nicht erfasst werden.
- Rhythmisierung, Orientierung und Reaktion werden unterstützt
- ebenso die Beweglichkeit, das Gleichgewicht, die Kondition, und die
Koordination
- Zentrierung und Meditation können erfahren werden
(wenn wir die Schritte „verinnerlicht“ haben und der Tanz „im Bauch“ ist)
- Tanz hilft gegen Osteoporose (Zeitschrift Gesund leben), Osteoporose und Tan-
zen (Jörg v. Hübbenet) oder Hinweise unter Tanz und Osteoporose im Internet
- auch unter Tanz und Krebs kann im Internet nachgeschaut werden.
Denken und Bewegen im Zusammenhang führen zu:
- mehr Verbindungen von Nervenzellen (Synapsen)
- höherer Konzentration
- Steigerung der Hirnleistung
- Verbesserung der Beweglichkeit (Motorik)
- Optimierung der Lungenfunktion
- Steigerung der Reaktionsfähigkeit
- Stressabbau, Entspannung, besserem Wohlbefinden, guter Laune, Glücksgefühle
können sich einstellen (Endorphine)
- Emotionen können freigesetzt werden
Noch ein Hinweis auf zwei sehr lesenswerte Bücher:
- Julia F. Christensen und Dong-Seon Chang: „Tanzen ist die beste Medizin“
Warum es uns gesünder, klüger und glücklicher macht
- Dr. Peter Lovatt: „Tanz einfach!“
Wie Rhythmus und Musik uns gesund, glücklich und stark machen
Trudi Goebel
AUSSAGEN von begeisterten Tanzfrauen und –Männern
Tanz ist:
- Ausdruck der Freude
- Blockadelöser
- Lebenselixier
- Balsam für die Seele
- Kreativität und Poesie mit den Füßen
-
Mi14Feb202418:15Christ-König-Kirche Rosenheim, Großer Pfarrsaal
Kleine Zusammenstellung wie durch Tanz unser körperliches und geistiges Wohlbefinden unterstützt und verbessert werden kann:
Tanz fördert und trainiert:
- das Langzeitgedächtnis
(durch Melodie hören – unser Körper „speichert“ die Bewegungen zur Musik)
- das Kurzzeitgedächtnis (mittels der erlernten Bewegungsabfolgen)
- die rechte Hirnhälfte (Gefühlshälfte) wird aktiviert durch die Bewegung zur Musik.
(Die linke Gehirnhälfte - Verstandeshälfte, ist meist sowieso mehr „eingeschalten“
und beansprucht.)
Rhythmus kann mit dem Verstand nicht erfasst werden.
- Rhythmisierung, Orientierung und Reaktion werden unterstützt
- ebenso die Beweglichkeit, das Gleichgewicht, die Kondition, und die
Koordination
- Zentrierung und Meditation können erfahren werden
(wenn wir die Schritte „verinnerlicht“ haben und der Tanz „im Bauch“ ist)
- Tanz hilft gegen Osteoporose (Zeitschrift Gesund leben), Osteoporose und Tan-
zen (Jörg v. Hübbenet) oder Hinweise unter Tanz und Osteoporose im Internet
- auch unter Tanz und Krebs kann im Internet nachgeschaut werden.
Denken und Bewegen im Zusammenhang führen zu:
- mehr Verbindungen von Nervenzellen (Synapsen)
- höherer Konzentration
- Steigerung der Hirnleistung
- Verbesserung der Beweglichkeit (Motorik)
- Optimierung der Lungenfunktion
- Steigerung der Reaktionsfähigkeit
- Stressabbau, Entspannung, besserem Wohlbefinden, guter Laune, Glücksgefühle
können sich einstellen (Endorphine)
- Emotionen können freigesetzt werden
Noch ein Hinweis auf zwei sehr lesenswerte Bücher:
- Julia F. Christensen und Dong-Seon Chang: „Tanzen ist die beste Medizin“
Warum es uns gesünder, klüger und glücklicher macht
- Dr. Peter Lovatt: „Tanz einfach!“
Wie Rhythmus und Musik uns gesund, glücklich und stark machen
Trudi Goebel
AUSSAGEN von begeisterten Tanzfrauen und –Männern
Tanz ist:
- Ausdruck der Freude
- Blockadelöser
- Lebenselixier
- Balsam für die Seele
- Kreativität und Poesie mit den Füßen
-
Mi21Feb202418:15Christ-König-Kirche Rosenheim, Großer Pfarrsaal
Kleine Zusammenstellung wie durch Tanz unser körperliches und geistiges Wohlbefinden unterstützt und verbessert werden kann:
Tanz fördert und trainiert:
- das Langzeitgedächtnis
(durch Melodie hören – unser Körper „speichert“ die Bewegungen zur Musik)
- das Kurzzeitgedächtnis (mittels der erlernten Bewegungsabfolgen)
- die rechte Hirnhälfte (Gefühlshälfte) wird aktiviert durch die Bewegung zur Musik.
(Die linke Gehirnhälfte - Verstandeshälfte, ist meist sowieso mehr „eingeschalten“
und beansprucht.)
Rhythmus kann mit dem Verstand nicht erfasst werden.
- Rhythmisierung, Orientierung und Reaktion werden unterstützt
- ebenso die Beweglichkeit, das Gleichgewicht, die Kondition, und die
Koordination
- Zentrierung und Meditation können erfahren werden
(wenn wir die Schritte „verinnerlicht“ haben und der Tanz „im Bauch“ ist)
- Tanz hilft gegen Osteoporose (Zeitschrift Gesund leben), Osteoporose und Tan-
zen (Jörg v. Hübbenet) oder Hinweise unter Tanz und Osteoporose im Internet
- auch unter Tanz und Krebs kann im Internet nachgeschaut werden.
Denken und Bewegen im Zusammenhang führen zu:
- mehr Verbindungen von Nervenzellen (Synapsen)
- höherer Konzentration
- Steigerung der Hirnleistung
- Verbesserung der Beweglichkeit (Motorik)
- Optimierung der Lungenfunktion
- Steigerung der Reaktionsfähigkeit
- Stressabbau, Entspannung, besserem Wohlbefinden, guter Laune, Glücksgefühle
können sich einstellen (Endorphine)
- Emotionen können freigesetzt werden
Noch ein Hinweis auf zwei sehr lesenswerte Bücher:
- Julia F. Christensen und Dong-Seon Chang: „Tanzen ist die beste Medizin“
Warum es uns gesünder, klüger und glücklicher macht
- Dr. Peter Lovatt: „Tanz einfach!“
Wie Rhythmus und Musik uns gesund, glücklich und stark machen
Trudi Goebel
AUSSAGEN von begeisterten Tanzfrauen und –Männern
Tanz ist:
- Ausdruck der Freude
- Blockadelöser
- Lebenselixier
- Balsam für die Seele
- Kreativität und Poesie mit den Füßen
-
Mi28Feb202418:15Christ-König-Kirche Rosenheim, Großer Pfarrsaal
Kleine Zusammenstellung wie durch Tanz unser körperliches und geistiges Wohlbefinden unterstützt und verbessert werden kann:
Tanz fördert und trainiert:
- das Langzeitgedächtnis
(durch Melodie hören – unser Körper „speichert“ die Bewegungen zur Musik)
- das Kurzzeitgedächtnis (mittels der erlernten Bewegungsabfolgen)
- die rechte Hirnhälfte (Gefühlshälfte) wird aktiviert durch die Bewegung zur Musik.
(Die linke Gehirnhälfte - Verstandeshälfte, ist meist sowieso mehr „eingeschalten“
und beansprucht.)
Rhythmus kann mit dem Verstand nicht erfasst werden.
- Rhythmisierung, Orientierung und Reaktion werden unterstützt
- ebenso die Beweglichkeit, das Gleichgewicht, die Kondition, und die
Koordination
- Zentrierung und Meditation können erfahren werden
(wenn wir die Schritte „verinnerlicht“ haben und der Tanz „im Bauch“ ist)
- Tanz hilft gegen Osteoporose (Zeitschrift Gesund leben), Osteoporose und Tan-
zen (Jörg v. Hübbenet) oder Hinweise unter Tanz und Osteoporose im Internet
- auch unter Tanz und Krebs kann im Internet nachgeschaut werden.
Denken und Bewegen im Zusammenhang führen zu:
- mehr Verbindungen von Nervenzellen (Synapsen)
- höherer Konzentration
- Steigerung der Hirnleistung
- Verbesserung der Beweglichkeit (Motorik)
- Optimierung der Lungenfunktion
- Steigerung der Reaktionsfähigkeit
- Stressabbau, Entspannung, besserem Wohlbefinden, guter Laune, Glücksgefühle
können sich einstellen (Endorphine)
- Emotionen können freigesetzt werden
Noch ein Hinweis auf zwei sehr lesenswerte Bücher:
- Julia F. Christensen und Dong-Seon Chang: „Tanzen ist die beste Medizin“
Warum es uns gesünder, klüger und glücklicher macht
- Dr. Peter Lovatt: „Tanz einfach!“
Wie Rhythmus und Musik uns gesund, glücklich und stark machen
Trudi Goebel
AUSSAGEN von begeisterten Tanzfrauen und –Männern
Tanz ist:
- Ausdruck der Freude
- Blockadelöser
- Lebenselixier
- Balsam für die Seele
- Kreativität und Poesie mit den Füßen