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Di27Feb201820:00Praxis Sternstraße
Ein Ich, viele Teile?
Das Kaleidoskop der IdentitätIdentität folgt der Frage: Wer bin ich? Moderne Identitätsvorstellungen gehen davon aus, dass wir über mehrere Teilidentitäten verfügen, die sich je als andere Qualität in unserem Identitätsempfinden zeigen und auch von anderen Menschen unterschiedlich wahrgenommen werden. Wir sind demnach in unterschiedlichen Phasen unserer biografischen Entwicklung einer „plastischen“, formbaren Identität mit all ihren Herausforderungen und Möglichkeiten unterworfen. Verknüpft man diese Vorstellung mit der Idee, dass das Ich jederzeit aus verschiedenen im Körperbewusstsein abgespeicherten Teile besteht, die in der Vergangenheit entstanden sind und je nach Situation wieder „auf den Plan“ gerufen werden können, zeigt sich ein buntes Kaleidoskop, wer oder was Wir eigentlich sind.
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Do17Mai201820:00 bis etwa 22:00 UhrPraxis, Sternstraße 12, Erdgeschoss
Würde. Essenz und Lebensform.
Würde ist unantastbar und gesetzlich geschützt. Soviel ist klar. Würde ist im geschriebenen Gesetz aber auch nur ein Wort und mehr als erklärungsbedürftig. Würde lässt sich nicht einfach in eine Definition packen. Würde muss man betrachten, sich aneignen, eine Vorstellung davon entwickeln, sie verstehen und selbst erfahren haben. Nur so ist ihr Fortbestehen in unserem Selbst- und Welterleben gesichert. Und wenn man sie diskutieren will schleicht man am besten um sie herum, um sie von allen Seiten betrachten und ausloten zu können. So wird uns Dr. Florian Huber ausgehend von einem Streifzug durch historische Positionsbestimmungen an aktuelle Fragen zur Würde führen. Fragen, die mit Freiheit und Selbstbestimmung zu tun haben, aber auch mit Gegenseitigkeit. Wann ist Würde?, fragen wir dann und kommen vermutlich an Grenzfällen nicht vorbei.
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Do19Jul201820:00Praxis, Sternstraße 12, Erdgeschoss
Die beiden Themen, die uns Stoff zu Diskussionen geben sind:
1. Arzneimittelinteraktionen
Am Beispiel der neuen Antikoagulantien und neuer Tumortherapeutika werden wir diesbezügliche Einsichten in der Onkologie zusammen mit einer Apothekerin besprechen.
2. Dosierungsrichtlinien
Welcher Parameter soll die Dosierung bestimmen, z.B. weiterhin die Körperoberfläche oder toxizitätsadaptiert? Nüchtern in höherer Dosierung als zu einer Mahlzeit? Am Beispiel des Arbiraterone wird diese Problematik aktuell am Beispiel des Arbiraterone von der Amrikanischen Krebsgesellschaft besprochen (siehe Anlage) Wohin wird die Entwicklung gehen? Wir werden Antworten suchen.
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Mi12Dez201820:00Vetternwirtschaft, Oberaustraße 2, Rosenheim